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Wusstest Du, dass...
... 43 % der SchülerInnen unter Stress und jedes 3. Kind in Deutschland unter Mobbing leidet?
ca. 80% aller Kinder laut Umfragen über eine Zunahme von negativen Gefühlen, Gedanken und psychischen Belastungen berichten?
• selbstbewusster wird?
• sich besser konzentrieren kann?
• Stress reduziert und sich entspannt?
• konstruktiv mit Problemen & Konflikten umgeht?
• Frustrationstoleranz und Impulskontrolle entwickelt?
Du möchtest, dass dein Kind...
Dann bist du hier genau richtig!
Das lernt dein Kind
Kindgerechte Bewegung
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Im Gegensatz zum traditionellen Kampfsport übt dein Kind Würfe, Griffe und Falltechniken auf entwicklungsgerechte Weise. Ohne Leistungsdruck und gesundheitsschädliche Techniken erlernt Dein Kind den sanften Weg (jap. „Judo“) und trainiert gleichzeitig Motorik und Wahrnehmung. Des weiteren beinhaltet die Bewegungsschule Lauf-, Rauf- und Kooperationsspiele, Psychomotorik und Gehirngymnastik.
Superkraft: Selbstregulation
Basierend auf neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung vermittelt der Unterricht zusätzlich Mentaltechniken zur Stärkung des Selbstbewusstseins, zur Stressreduktion und zur allgemeinen Lern- und Leistungssteigerung. Mein Programm legt nicht nur Wert auf effektive Techniken, sondern vermittele auch das must-have Life Skill: "Selbstregulation" für das seelische Gleichgewicht, die Gesundheit und den schulischen & persönlichen Erfolg Deines Kindes.
Gewaltfreie Selbstverteidigung
Der Unterricht beinhaltet Selbstbehauptungstechniken gegen verbale und nonverbale Übergriffe. Dadurch wird Dein Kind immun gegen Mobbing und kann sich gesund abgrenzen. Judo ist eine effektive Form der Selbstverteidigung, die Kindern dabei hilft, sich gegen körperliche Übergriffe zu schützen ohne den Gegner durch Tritte und Schläge schwer zu verletzten. Mein besonderes Anliegen ist es den Kindern den gewaltfreien Weg des friedvollen Kriegers zu vermitteln.
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Was ist JudoPädagogik?JudoPädagogik ist eine entwicklungsgerechte Kampfkunst für Kinder von 5 bis 12 Jahren mit pädagogisch-psychologischem Tiefgang. Unter persönlicher Leitung des erfahrenen Kinderjudo-Experten Christian Sonnenschein lernt ihr Kind Judo auf spielerische, gesundheitsförderliche Weise ohne Wettkampf- und Leistungsdruck. Der zertifizierte JudoPädagoge unterrichtet seit über 35 Jahren Kinder in der Kampfkunst Judo und wurde persönlich von dem Entwickler dieser Methode, dem ehemaligen Judo-Nationaltrainer Josef Gaal von 1999 bis 2004 ausgebildet und ist dessen offizieller Nachfolger. Als erfahrener Kindertherapeut und Heilpädagoge hilft Christian Sonnenschein mit therapeutischem Geschick Potentiale zu entfalten und Probleme zu lösen.
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Was lernt Dein Kind hier?Dein Kind... • lernt sich zu entspannen und findet innere Ruhe. • wird selbstbewusst und lernt Konflikte friedvoll zu lösen. • kann sich besser konzentrieren und steigert seine schulische Leistungsfähigkeit. • entwickelt Frustrationstoleranz und kann mit Niederlagen besser umgehen. • lernt sich gegen verbale und nonverbale Angriffe zu behaupten. • hat Spaß an der Bewegung und bekommt ein natürliches Körperbewusstsein. • lernt erfolgreich mit Stress umzugehen und entwickelt Freude am Lernen. • entwickelt Selbstwirksamkeit und lernt sich angemessen zu verhalten.
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Was sind die Unterrichtsprinzipien?1. Prinzip: Kindgerechtes Judo Durch die Integration unterschiedlichster Konzepte und Methoden aus den Bereichen Bewegungserziehung, Körperarbeit und Pädagogik lernen Kinder von 5-12 Jahren Judo auf alters- und entwicklungsgerechte Weise. 2. Prinzip:Das Spiel als natürliche Form des Lernens Anstelle des herkömmlichen, leistungsorientierten Judounterrichts tritt das Spiel als natürlichste Form des menschlichen Lernens. Verbunden mit einer vertrauten äußeren Struktur (Rituale, Regeln, Konsequenzen) entsteht eine stressfreie Atmosphäre – die Basis für Lernen und Entwicklung! 3. Prinzip: Induktive Lehrmethode Die Judotechniken werden nicht im klassischen Sinne durch reines Bewegungskopieren (deduktiv)vermittelt, da diese Form des Lernens für Kinder im Grundschulalter aus neurophysiologischer Sicht ungeeignet ist. Vielmehr werden den Schülern bildhafte Bewegungsaufgaben und Anregungen angeboten (induktiv), um eigene kreative Lösungen zu finden. Dieser Lernansatz entspricht der ursprünglichen Funktion des menschlichen Gehirns als Lösungserfinder und nicht als reines Wissensspeichermedium. 4. Prinzip: Sanfte Techniklehre JudoPädagogik verzichtet vollkommen auf Schlag-, Tritt-, Hebel- und Würgetechniken und Würfe in der Feinform, da Kinder noch nicht in der Lage sind ihre Kraft genau zu dosieren. Der altersgerechter Ansatz legt Wert auf die Vermittlung von Bewegungsprinzipien und das Erlernen der Grobform möglichst vieler Übungsformen. In der „sanften“ Judo-Methodik liegt der Schwerpunkt auf den wertschätzenden, schützenden Umgang mit dem Partner und sich selbst, um Verletzungen zu vermeiden und Empathie zu schulen. Die Wurftechniken sind so modifiziert, dass der Partner die Kontrolle über sein Fallen hat. Das Fallen aus größerer Höhe, wie dies im klassischen Judo praktiziert wird stellt unserer Erfahrung nach eine zu hohe Verletzungsgefahr für den im Wachstum befindlichen kindlichen Organismus (Gelenke, Knorpel, Bänder und Muskeln) dar. 5. Prinzip: Senso-motorisches Grundlagentraining Der Aufbau der Techniklehre orientiert sich an der frühkindlichen Bewegungsentwicklung (vgl. Emmi Pickler). Durch den konsequenten Aufbau der Methodik von der Rücken- und Bauchlage bis zum freien, aufrechten Gang erhalten die Kinder ein Grundlagentraining für alle Bereiche der motorischen Entwicklung und der sensorischen Integration. Dadurch können Entwicklungsverzögerungen nachgeholt und Teilleistungsstörungen ausgeglichen werden. Psychomotorische Übungen und "Gehirngymnastik" helfen dabei Gehirn und Körper besser zu integrieren 6. Prinzip: Philosophie in Bewegung Die Techniken vermitteln unmittelbar die Philosophie der Kampfkünste als Weg des friedvollen Kriegers. Im Sinne einer Körperverhaltenstherapie lernen die Schüler innere und äußere Haltungen zu verbinden und jenseits von Opfer und Täter aus der inneren Mitte heraus agieren zu können, anstatt reagieren zu müssen. 7 . Prinzip: Mentales Judo - ein schwarzer Gürtel für die Seele Das Mentaltraining hilft dabei innere Ruhe trotz Stress zu entwickeln, fördert das Selbstbewusstsein, die Fähigkeit zur Entspannung und die Kraft der Konzentration für Lern- und Leistungsfähigkeit. Diese Persönlichkeitsschulung basiert auf der Philosophie der Kampfkünste als Weg des friedvollen Kriegers, neurowissenschaftlichen und tiefenpsychologischen Erkenntnissen über die Wirkung der Imagination auf emotionale, körperliche und soziale Prozesse. Unterstützt wird das Mentaltraining durch die Anwendung effektiver körperenergetischer Übungen wie Atemtechniken, Akupunkturmassage, Körperübungen sowie Selbsthilfetechniken aus der Kinesiologie, dem Yoga und den Kampfkünsten.
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Was berichten Kinder und Eltern?Erfahrungsbericht über Anna-Lena (11 Jahre) von ihren Eltern Unsere Tochter Anna-Lena besucht nun schon lange die JSP und wir haben bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Früher hat sie einmal wöchentlich für 45 Minuten an der Ergo-Therapie bei Sabine Heidenreich in Brakel teilgenommen. Irgendwann ging das jedoch nicht mehr und die Therapeutin empfahl uns als Alternative die JSP. Anna-Lena fühlte sich bei der JSP sofort wohl und geht bis heute fast jede Woche wieder gerne hin. " Wir konnten schon nach kurzer Zeit feststellen, dass sie sich sowohl im Schul-Unterricht als auch bei den Hausaufgaben viel besser konzentrieren konnte. Vor Klassenarbeiten nutzt sie bis heute oft die „Energiekugel“. Als eher „ruhiger Vertreter“ sagt sie seitdem aber auch bestimmt ihre Meinung zu allen Themen die in der Schule oder im Freundeskreis auftreten. Man kann sagen: Sie traut sich was! Erfahrungsbericht über Simon (7 Jahre) von seinen Eltern Um unseren Sohn (7 Jahre) für den Umgang mit körperlichen Auseinandersetzungen (vor allem in der Schule) zu wappnen, wurde uns Judo empfohlen. Nachdem er bei einem klassischen Judo-Sportverein nach kurzer Zeit das Handtuch warf, hatten wir große Zweifel, ob wir ihn zu einem erneuten Anlauf bewegen können würden. "Dort wird Judo auf eine - für uns Eltern ganz neue - Art und Weise praktiziert: spielerisch und kindgerecht, dabei nimmt Christian zu jedem einzelnen Kind einen klaren Kontakt auf. Diese Atmosphäre hat unserem Sohn (und uns) sehr gefallen. Seit nun einem halben Jahr geht unser Sohn ausnahmslos gerne zum Judo und kommt entspannt und ausgeglichen zurück. In der Familie erleben wir jetzt häufiger, dass unser Sohn alte Trotz-Verhaltensmuster überwindet. Wir sind froh, dass wir Christian Sonnenscheins Judoschule entdeckt haben. Erfahrungsbericht von Maik (8 Jahre) Ich möchte euch erzählen wie es den Kindern bei den Judo geht. Die Kinder freuen sich sehr. Die Kinder fühlen sich gut weil Christian Sonnenschein Sie gut behandelt. Es gibt auch eine Pause wo man Trinken kann. " Die Kinder werden mit dem Geist und Körper trainiert. Die Kinder lernen sich sanft zu wehren, denn Sie haben spezielle Würfe, die muss man erstmal lernen. Es wird auch zwischendurch eine Entspannung gemacht. Und er erzählt bei der Musik Sachen. Sie üben mit verschiedenen Geräten (Bällen, Reifen, Bänder, flache Bänke und so weiter) und damit man nicht so hart landet sind in den Raum auch Matten. Es gibt auch Spiele die ihr noch nicht versteht, die Namen werde ich Euch aufschreiben. Die Spiele heißen Schaf und Wolf, Bärenkämpfe und Judo-Rugbie.Und die Würfe werden auch mit dem Geist gemacht, das heißt Sie werden leicht geworfen. Das bedeutet sie werden nicht brutal geworfen. Erfahrungsbericht von Alexander (9) und seinen Eltern: Was ich an Judospielpädagogik gut finde? Hm, … ich weiß! Die „Judokraft“ macht mich ruhiger! Seit ich bei Christian im Kurs bin, brauche ich mich nicht mehr so aufzuregen. Das finde ich super. Und das sagen seine Eltern: Alexander nimmt seit fast drei Jahren an der Judospielpädagogik teil, geht supergern hin und kommt immer fröhlich und ausgeglichen nach Hause. Bevor er Judospielpädagogik anfing, hatte er das Problem, dass er es überhaupt nicht mochte, von anderen Kindern körperlich angegangen zu werden. Schon kleinste, oft versehentliche, Schubser konnten ihn total aus der Fassung bringen und hatten zur Folge, dass er sich sehr aufregte und manchmal weinend davon rannte. "Bei Christian hat er Standfestigkeit gelernt und seinen Ruhepol gefunden. Er liebt die Judospielpädagogik-Spiele mit den anderen Kindern im Kurs und fühlt sich dort in der Gruppe sehr wohl. Wir sind superzufrieden und freuen uns, dass er seine insgesamte Festigung nun sehr begeistert für eine weitere Sportart nutzt, die sehr körperlich ist, nämlich Handball. Erfahrungsbericht von Benjamin (12 Jahre) und seinen Eltern Benjamin nimmt seit einem Jahr an der JudoSpielpädagogik bei Herrn Sonnenschein teil. Uns wurde die JSP von dem Kinderpsychiater Dr. Stefan Battel empfohlen, da unser Sohn eine grenzwertige ADHS-Diagnostik und eine Wahrnehmungsstörung hat. In diesem einem Jahr hat Benjamin einen guten Entwicklungsschub gemacht, ist viel ruhiger geworden. "Er wendet die erlernten "Geistiges Judo"-Techniken in der Schule an und kann sich somit viel besser konzentrieren. Außerdem hat er dadurch ein besseres Gefühl zum Körper bekommen, das dazu beitrug, dass er viel besser Schwimmen kann und sogar das Bronzeabzeichen erreichte. Es war für uns eine sehr gute Entscheidung unseren Sohn bei Herrn Sonnenschein anzumelden. Benjamin geht mit viel Freude dahin und ist danach entspannt und ausgeglichen. Wir können dieses Judo bestens weiterempfehlen
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Wusstes Du, dass laut DAK-Präventionsradar 2024 jeder und jede siebte Heranwachsende im Schuljahr 2023/2024 emotionale Probleme hatte? ?„Die Häufigkeit von (psycho-)somatischen Beschwerden und psychischen Auffälligkeiten bei Heranwachsenden gibt Anlass zur Sorge. Immer mehr Heranwachsende sind von Beschwerden wie Bauch-, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafproblemen und Erschöpfung betroffen. Zudem weisen spezifische Subgruppen von Kindern und Jugendlichen alarmierende Prävalenzraten von depressiven Symptomen auf.“ (DAK-Präventionsradar 2024 – Fazit, S. 26)Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, bieten wir auf der Basis von über 35 Jahren Erfahrung mit Kindern im Vor- und Grundschulalter, die Fortbildung "Superkraft: Selbstregulation" an.Denn Kinder mit guter Selbstregulation sind gesünder, seltener drogenabhängig und leben in stabileren sozialen Beziehungen. Diese Kompetenzen sind entscheidend für schulischen Erfolg und spielen im sozialen Miteinander eine zentrale Rolle. „Die Häufigkeit von (psycho-)somatischen Beschwerden und psychischen Auffälligkeiten bei Heranwachsenden gibt Anlass zur Sorge. Immer mehr Heranwachsende sind von Beschwerden wie Bauch-, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafproblemen und Erschöpfung betroffen. Zudem weisen spezifische Subgruppen von Kindern und Jugendlichen alarmierende Prävalenzraten von depressiven Symptomen auf.“ (DAK-Präventionsradar 2024 – Fazit, S. 26) Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, vermittelt der Unterricht die "Superkraft: Selbstregulation" das Premium-Tool für mentale Gesundheit. Denn Kinder mit guter Selbstregulation sind gesünder, seltener drogenabhängig und leben in stabileren sozialen Beziehungen. Diese Kompetenzen sind entscheidend für schulischen Erfolg und spielen im sozialen Miteinander eine zentrale Rolle.
Mein Name ist Christian Sonnenschein und ich kann auf eine 35-jährige Erfahrung im Unterrichten von Kindern in der Kampfkunst Judo zurückblicken.
Dabei habe ich mich insbesondere auf die gezielte Förderung ihrer Persönlichkeitsentwicklung spezialisiert.
Mein akademischer Werdegang führte mich an die renommierte Deutsche Sporthochschule und die Universität zu Köln.
Bei meinem Unterricht geht es nicht um Wettkampf- und Leistungssport, sondern um Bewegungsfreude und die Schulung des Geistes.
Mein besonderes Anliegen ist es, meinen Schüler:innen den gewaltfreien Weg des friedvollen Kriegers (Bushido) zu vermitteln.
Meine Mission: Dein Kind mental stark machen!
Christian Sonnenschein
Judomeister, staatlich examinierter Pädagoge & geprüfter Heilpraktiker für Psychotherapie
Rezensionen
"Gerade im Hinblick auf die sich bietenden Verhaltensherausforderungen unserer gemeinsamen Schützlinge ist die Herangehensweise von Herrn Sonnenschein aus fachärztlicher Sicht eine effektive begleittherapeutische Intervention.
Herr Sonnenschein schafft es einen sehr guten Zugang zu den Kindern aber auch - aus systemischer Sicht absolut erwähnenswert - zu den Eltern herzustellen.
Aus diesem Grunde und aufgrund vieler positiver Rückmeldungen unserer gemeinsamer Patienten und deren Eltern und dem Kennenlernen von Herr Sonnenschein, kann ich Euch / Ihnen die JudoPädagogik wärmstens empfehlen."
Dr. med. Stefan Battel
Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie
"Der Judo Unterricht bei Christian Sonnenschein, hat das Selbstbewusstsein unseres Sohnes enorm gestärkt. Darüber hinaus haben wir viele weitere positive Veränderungen bei unserem Sohn fest stellen können, seitdem er zum Judo geht. Vielen Dank an Christian!"